Die Zolltarif-Ankündigungen treffen den Markt hart und die Börsen verfallen in Panik und die Börsen- und Kryptokurse brechen ein. Dennoch gibt es Anzeichen, dass Zölle den Bitcoin-Aufstieg als globale Reservewährung beschleunigen.
Seit kurzem gelten in der Europäischen Union die ersten einheitlichen Regeln für Märkte für Kryptowerte. An diese Regeln müssen sich Kryptowährungs-Anbieter nun halten.
Die Nettozuflüsse in eine Gruppe von fast einem Dutzend Anlageprodukten beliefen sich nach deren Einführung am 11. Januar bis am Donnerstag auf 15,6 Milliarden US-Dollar.
Der Nachfrageschub hat dazu beigetragen, den Bitcoin-Kurs auf ein neues Rekordhoch zu treiben.
Der Bitcoin ist am Mittwoch (1. Mai 2024) deutlich unter Druck geraten. Die wertvollste Kryptowährung lag am Mittwochvormittag unter der Marke von USD 57.000 und damit auf dem tiefsten Stand seit Ende Februar.
Kryptowährungen erleben seit 2023 ein Comeback und Anleger erzielen mittlerweile höhere Rendite-Erträge als mit jeder anderen Assetklasse. Gleichzeitig haben sich die digitalen Währungen in der Finanzwelt scheinbar etabliert.